• Jeden Dritten trifft’s im Urlaub

    Kennen Sie „Leisure Sickness“? Dieser Begriff bezeichnet ein Phänomen, das mancher sicher schon erlebt hat ohne zu wissen, worum es sich handelt. Wenn Sie genau dann krank werden, wenn Wochenende oder Urlaub anstehen, sind auch Sie davon betroffen. Die wenigsten denken daran, dass sie auf Balkonien oder in der Ferne krank werden können, obwohl es statistisch mehr als jeden Dritten trifft. Überstandenem Stress, fremdem Essen und Klimaanlagen sei Dank. Genießen kann man seine freie Zeit dann nicht mehr, obwohl man sie dringend zur Erholung brauchen würde. Sommergrippe, zickiger Verdauung und anderen lästigen Wehwehchen kann man allerdings ein Schnippchen schlagen. Und zwar mit „aktiver“ Hilfe aus Neuseeland, die in keiner Reiseapotheke fehlen sollte.

  • Zwei Minuten schließen Lungenembolie aus

    Wells -Score und D-Dimer-Schnelltest reichen aus, um eine Lungenarterienembolie mit weit über 90-prozentiger Sicherheit auszuschließen. Das zeigt eine Studie mit Hausärzten.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    BERLIN. An einer prospektiven Kohortenstudie in den Niederlanden unter Leitung eines Allgemeinmediziners nahmen 300 Hausarztpraxen teil.

  • Grill-Rezepte: Grillspezialitäten

    Spareribs und Garnelen schmecken besonders gut, wenn sie vorher mariniert wurden. Für die Sparerib-Marinade 4 EL Öl mit der Aprikosenmarmelade und dem Tomatenketchup verrühren. Eine Knoblauchzehe schälen, fein hacken und zu der Marinade geben. Mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver und Ingwer würzen. Die Spareribs mehrere Stunden in der Marinade einlegen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Aprikosen-Drink mit Manuka-Honig

    Die Aprikosen vierteln, mit dem Kefir im Mixer gut pürieren und mit Manuka-Honig süßen. Kalt servieren.

  • Grill-Rezepte: Saftige Stücke vom Grill

    T-Bone-Steak fest mit Öl einreiben und zugedeckt eine Stunde ziehen lassen. Anschließend gut 10 Minuten von jeder Seite grillen, salzen und mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Hähnchenschenkel leicht einölen, mit Pfeffer und Paprika würzen und von beiden Seiten ca. 5 Minuten grillen, anschließend leicht salzen. Sparerips leicht mit Olivenöl bestreichen und kräftig würzen, je nach Dicke von beiden Seiten 5-7 Minuten grillen. Mit Kräuterquark, Grillsaucen, Dips und Baguette servieren.

  • Nach Beinbruch oder Bänderriss: Blutgerinnseln vorbeugen

    Eine Verletzung wie etwa ein Kreuzbandriss ist doppelt ärgerlich: Das geschiente oder eingegipste Bein zwingt zur Unbeweglichkeit. Obendrein steigt dadurch das Risiko für ein Blutgerinnsel in den Beinvenen. Eine solches Gerinnsel kann gefährlich werden, wenn es sich löst und über den Blutkreislauf zum Beispiel in die Lunge gelangt. Mit bestimmten gerinnungshemmenden Mitteln lässt sich dieses Risiko aber zuverlässig senken.

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  • Dicke Bäuche erhöhen Schlaganfall-Risiko

    Männer mit Vorhofflimmern sind besonders gefährdet für einen Schlaganfall, wenn sie zu viel Speck auf den Rippen haben. Bei Frauen ist das etwas anders

    AALBORG. In den gängigen Scores zur Abschätzung des Schlaganfallrisikos von Vorhofflimmern-Patienten - CHADS2 und CHA2DS2-VASc - werden Körpermaße nicht berücksichtigt.

  • Grill-Rezepte: Dreierlei Fleisch vom Grill

    Die Hähnchenschenkel mit kaltem Wasser abbrausen und trocken tupfen. Aus Honig, Öl und den übrigen Zutaten eine Marinade zubereiten und die Hähnchenschenkel darin möglichst 1-2 Stunden einlegen. Herausnehmen, abtropfen lassen und auf dem Grill von beiden Seiten knusprig braten.

  • Grill-Rezepte: Gegrillte Forellen in Alufolie

    Die Forellen ausnehmen, säubern, waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Gemüse gut waschen, die Zwiebeln schälen. Möhren raspeln, Knollensellerie stifteln, Fenchel in Stücke schneiden

  • Venenthrombose durch Flugreisen: Wie hoch das Risiko wirklich ist

    Bei Fernreisen – ob zum Urlaubsziel oder Geschäftstermin – sind Langstreckenflüge unvermeidlich. Sie werden allerdings oft mit dem Risiko in Verbindung gebracht, eine Thrombose in den Beinvenen zu bekommen. Diese Gefahr ist aber offenbar selbst für Menschen mit vorhandenen Risikofaktoren gering. Zudem gibt es einfache Möglichkeiten, selbst vorzubeugen.

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