• Rezepte aus der Kräuterküche: Schnittlauch-Quark

    Den Schnittlauch kalt abbrausen, gut abtropfen lassen und in Röllchen schneiden. Den Quark mit Sonnenblumenöl cremig rühren, Fermentgetreide und einen Teil der Schnittlauchröllchen unterziehen und den Quark mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Den Quark auf die Pumpernickelscheiben streichen und mit den restlichen Schnittlauchröllchen bestreuen.

  • Rezepte aus der Kräuterküche: Kräuterjoghurt mit Artischocke

    Joghurt mit Kräutern und Artischockensaft verrühren. Mit Zitrone, Pfeffer und Salz pikant abschmecken.

  • Salz: weniger kritisch als oft gedacht

    Professor plädiert für einen liberaleren Umgang mit Ernährungsempfehlungen

    (djd/pt). In Studien habe sich immer wieder gezeigt, dass zum Teil in großen Schlagzeilen als "gesundheitlich schädigend" verteufelte Lebensmittel - angefangen vom Kaffee über den Rotwein und die Schokolade bis hin zur Butter und zum Kochsalz -, in Maßen konsumiert, nicht schädlich sind, sondern oft sogar eher heilsame Wirkungen haben. Es käme lediglich darauf an, bei ihrem Verzehr das richtige Maß zu halten, erläutert Professor Stephan Martin vom Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD), Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums (WDGZ) in Düsseldorf, in einem Interview.

  • Koffein verstärkt Schmerzmittel

    Schmerzmittel mit Koffein waren lange Zeit nicht unumstritten. Jetzt haben Forscher der Cochrane Collaboration eine Lanze für diese Kombiarzneien gebrochen.

    OXFORD (BS). Durch den Zusatz von 100 mg Koffein zu einem Analgetikum in Standarddosierung steigt der Anteil der Patienten, deren akute Schmerzen deutlich nachlassen, um 5 bis 10 Prozent.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/

  • Aggressive Blutzuckersenkung: günstig fürs Hirn?

    ESSEN (eb). Eine aggressive Blutzuckersenkung bei Typ-2-Diabetes bremst signifikant die Abnahme des Hirnvolumens, aber nicht die Verschlechterung kognitiver Funktionen. Das ergab die MIND-Studie, eine Unterstudie der ACCORD-Studie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/demenz/

  • Herzstiftungen fordern weniger Fett im Essen

    Ein Bericht zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat die Europäischen Herzstiftungen auf den Plan gerufen. Die alarmierenden Erkrankungszahlen sollen nun auch EU-Politiker wach rütteln, damit diese die Lebensmittelindustrie stärker regulieren.

    BERLIN (eb). Die Lebensmittelindustrie solle stärker reglementiert werden, um Menschen vor schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie KHK und Schlaganfall zu schützen, die als Folge einer dauerhaft ungesunden Ernährung auftreten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 4.04.2012

    Auszeichnung für "komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft"

    Jugendprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist Preisträgerin im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen"

    Das Projekt "komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist diesjähriger Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Der Wettbewerb wird von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" in Kooperation mit der Deutschen Bank ausgerichtet und prämiert zukunftsweisende Ideen und Projekte in Deutschland. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete "komm auf Tour" als innovativ, kreativ, zukunftsorientiert und vielfältig aus. Das Projekt leiste einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands.

  • Rezepte aus der Kräuterküche: Spaghetti mit Bärlauch-Pesto und Garnelen

    Spaghetti nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen die Knoblauchzehen abziehen und grob hacken, die Riesengarnelen kalt abbrausen und trocken tupfen. Knoblauch in heißem EL Olivenöl andünsten, die Garnelen zugeben und 2 Minuten braten, mit Spaghetti und Bärlauch-Pesto anrichten.

  • Bluthochdruck senken ohne Chemie

    Neue Erkenntnisse aus der Naturmedizin

    (djd/pt). Mehr als 20 Millionen Deutsche leiden an Bluthochdruck. Ärzte nennen ihn den "stillen Killer", denn wenn erste Beschwerden spürbar werden, sind die Werte meist schon sehr hoch. Bluthochdruck verletzt die Adern und führt unter anderem zur Arteriosklerose, der Adernverkalkung. Diese kann unbehandelt zum lebensbedrohlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Unausgewogene Ernährung ist ein großer Risikofaktor für Bluthochdruck und Arteriosklerose. Insbesondere wer schon unter Bluthochdruck leidet, sollte deshalb seinen Speiseplan überprüfen. Doch die sich teilweise widersprechenden Ernährungsempfehlungen verunsichern viele Patienten. Eine neue Erkenntnis aus der Naturmedizin bringt nun Klarheit.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Bundesärztekammer

    Organ- und Gewebespende: Ärzte in der Aufklärung unterstützen

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Bundesärztekammer stellen niedergelassenen Arztpraxen kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung

    Berlin, Köln, 3. April 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützen die niedergelassene Ärzteschaft in der Aufklärung zur Organ- und Gewebespende. Im Rahmen einer Versandaktion wenden sich die beiden Institutionen in dieser Woche mit einem gemeinsamen Schreiben und Informationsmaterial an die hausärztlich tätigen Ärztinnen und Ärzte. Das Informationsmaterial umfasst  neben einem neuen  Ratgeber der BZgA für Patientengespräche zur Organ- und Gewebespende eine Broschüre für Ärztinnen und Ärzte zum Thema Gewebespende sowie Innenraumplakate und Kurzbroschüren zur Information der Patientinnen und Patienten.

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