Wenn der Lärm aufs Herz schlägt

Bei Dauerkrach auch auf die Magnesiumversorgung achten

(djd/pt). Lärm nervt viele: Das belegt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Umweltbundesamts. Elf Prozent der Befragten fühlen sich demnach stark oder sehr stark von Verkehrskrach belästigt. Nur 45 Prozent der Bundesbürger sehen sich laut der aktuellen Umfrage vom Autoverkehr überhaupt nicht beeinträchtigt.

Dauerlärm ist nicht nur lästig, er kann sogar ernsthaft der Gesundheit schaden. Bereits in den 90er Jahren warnte das Bundesamt davor, dass Menschen, die an lauten Straßen mit mittleren Schallpegeln von mehr als 65 bis 70 Dezibel (A) wohnen, ein etwa 20 Prozent höheres Herzinfarktrisiko haben als Menschen in leisen Gebieten. Als besonders kritisch beurteilen die Experten Störungen der Nachtruhe, da lärmbedingte Stressreaktionen auch während des Schlafs und praktisch unbemerkt ablaufen.

Magnesiummangel kann das Problem verschlimmern

Lärmschäden können besonders schwer sein, wenn Dauerkrach und ein Magnesiummangel im Doppelpack auftreten. Das stellte ebenfalls bereits in den 90er Jahren eine Studie der Freien Universität Berlin und des Berliner Instituts für Wasser-, Boden- und Lufthygiene fest. Lärm in Zusammenhang mit einer nicht optimalen Magnesiumversorgung könne, so die beteiligten Experten, zu Stressreaktionen führen, die den Herzmuskel schneller altern lassen und so das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen.

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Doch gerade bei Dauerbeschallung, wie generell bei Stress, sind erhöhte Magnesiumverluste möglich, die einen fatalen Teufelskreis verursachen können. Denn Magnesiummangel ist nicht nur eine Folge von Lärm und Stress, er erhöht auch die Empfindlichkeit gegenüber diesen Belastungen: Die Ausschüttung von Stresshormonen wird schon bei niedrigeren Schallpegeln und Anforderungen in Gang gesetzt. Auch eine unzureichende Zufuhr des Vitalstoffs über die Nahrung kann die Lärm- und Stresstoleranz deutlich herabsetzen, die Stressreaktion verschärfen und somit die negativen Folgen für den Organismus verschlimmern.

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Orotsäure sorgt für volle Speicher

Grundvoraussetzung für die Auffüllung der Magnesiumspeicher ist, dass der Mineralstoff in den Körperzellen gebunden und wirksam werden kann. Hier kann die gemeinsame Zufuhr des Vitalstoffs mit Orotsäure als Magnesiumorotat - beispielsweise in "magnerot Classic" - ein geeigneter Weg sein. Orotsäure, eine natürliche, körpereigene Substanz, sorgt dafür, dass Magnesium in den Zellen fixiert wird und nicht bei der nächsten Lärm- und Stressattacke schnell wieder aus dem Körper ausgeschieden wird (Details unter www.magnerot-classic.de). Orotsäure verbessert außerdem den Energiehaushalt und Stoffwechsel der Herzzellen und dadurch die Widerstandsfähigkeit des Herzens.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen